Beschreibung
Vor der ungewissen Zukunft: Gott vertrau’n.
In den ausweglosen Lagen: Gott vertrau’n.
An den hoffnungslosen Tagen: Gott vertrau’n.
In den angsterfüllten Stunden: Gott vertrau’n.
Worte, die das Fürchten lehren,
Krisen, die die Angst vermehren,
Mauern, die die Sicht verbauen,
Pläne, die wir nicht durchschauen.
Menschen, die uns Angst einjagen,
Nöte, die sich überschlagen,
Dramen, die uns sprachlos machen,
Sorgen, die zu schaffen machen.
(Ganzer Text bei www.cap-music.de)
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