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Wie kann es sein, dass der Mensch tun und lassen kann, was er will? Despoten herrschen selbstherrlich, Diktatoren diktieren willkürlich. Mörderische Kriege an allen Fronten. Die Welt ist aus den Fugen geraten. Dazu die Schicksalsschläge in den kleinen, persönlichen Welten: geliebte Kinder sterben, der Krebs besiegt tapfere Kämpfer. Und auf dem Weg zum Grab großes Schweigen. Gott ist da. Gott tröstet. Sagen sich viele. Und viele können es nicht mehr hören. Wie kann ein liebender Gott tatenlos zusehen, ohnmächtig schwächelnd. Uninteressiert. Werden wir ehrlich mit uns und den vielen, die sich von Glauben, Kirche, Gott längst abgewandt haben: Gott ist nicht da. „Der Herr ging außer Landes“. So heißt es in Jesu Botschaft immer wieder. Der abwesende Gott, der verborgene Gott. Aber Gott ist nicht tot! Solange, bis er wieder kommt, kann der Mensch tun und lassen, was er will. Was nützt in dieser Zeit der Glaube? Wozu noch beten, hoffen und glauben? Der Autor hat seinen Glauben, seine Theologie neu erfunden und kommt zu spannenden Erkenntnissen. Als Journalist möchte er Menschen erreichen, die kirchenfern sind. Als Theologe interpretiert er die großen Zusammenhänge.
Heiko Bräuning ist ev. Theologe, Journalist, Autor und Musiker (www.heikobraeuning.de)
